Texte
2. Juli 2017
Wie jedes Mal habe ich auch diesmal wieder nach einem Motto oder Thema gesucht. Das SHOBOGENZO des Dogen ist unerschöpflich – so habe ich auch diesmal […]
2. Juli 2017
Wie wir gestern gehört haben, haben wir diesmal ein Leitthema: Das erste Kapitel aus dem SHOBOGENZO des Meisters Dogen, BENDOWA. Übersetzt wird es mit „Gespräch über […]
2. Juli 2017
Ich komme also wieder auf das Kapitel von Dogen zu sprechen. Ich werde dann aus dem Originaltext etwas vorlesen. Der Kommentator schreibt etwas dazu, das ich […]
2. Juli 2017
Wie wir dieser Tage wiederholt gesagt haben: Das erste Kapitel des SHOBOGENZO, BENDOWA, beginnt damit, dass Dogen schreibt, wie er selbst auf der Suche war und […]
2. Juli 2017
Aus dem Kapitel BENDOWA noch einmal einen Abschnitt: eine Frage und die Antwort des Dogen. Und ich denke, das ist diesmal weniger aufregend. .Karl Obermayer Karwochen-Sesshin […]
2. Juli 2017
Claude Durix · Wien September 1999 Keisaku. Man sagt auch Kyôsaku, und es wird auf dieselbe Weise geschrieben. Der große Keisaku im Kloster Manpuku-ji von Ôbaku-san in […]
2. Juli 2017
Claude Durix · 1. Kusen in Wien 1999 Letztes Jahr haben wir von der Notwendigkeit gesprochen, uns immer wieder in Frage zu stellen, wenn wir wirklich als […]
2. Juli 2017
Claude Durix · Wien 1998 In seinen Anfängen, während 3 Milliarden Jahren, ist das Leben auf unserer Erde noch sehr schüchtern, weil es noch wenig Sauerstoff in […]
2. Juli 2017
Claude Durix · Wien 1998 Dôgen (1200-1253) war einer der ersten Gründer des Zen in Japan. Er hatte aus China die Lehren der Ch´an-Schule des Südens mitgebracht, […]
2. Juli 2017
Claude Durix · Wien 1998 Jedes Mal, wenn Dôgen vom Sein spricht, legt er Wert darauf, auf dessen Einheit mit der Zeit hinzuweisen. So schreibt er […]
2. Juli 2017
Claude Durix · Wien 1998 Mokugyo wird mit zwei chinesischen Zeichen geschrieben, das erste bedeutet Holz und das zweite Fisch. Es schaut sozusagen wie ein großer Goldfisch […]
2. Juli 2017
Claude Durix · Wien 1998 Koans sind Rätsel, die Zen-Meister früher ihren Schülern aufgaben, um ihnen zu verstehen zu geben, daß intellektuelle Schlußfolgerungen nicht ausreichen, um die […]
2. Juli 2017
Claude Durix · Wien 1998 Das japanische Wort Sesshin, das wir mit Einkehr übersetzen können und mit dem wir gewöhnlich diese mehr oder weniger langen Zeitabschnitte […]
2. Juli 2017
Claude Durix · Wien 1998 In unserem Organismus vergeht keine Sekunde, ohne daß sich nicht irgendetwas verändert. Fast alle Zellen unseres Körpers sterben in jedem Augenblick. […]
2. Juli 2017
Claude Durix · Wien 1998 Der Heilige Johannes sagte: „Oportet nasci denuo“, „Man soll neu geboren werden“…Die Übersetzer haben nicht immer alles richtig verstanden. Manche übersetzen […]
2. Juli 2017
Claude Durix · Wien 1996 Im 6. Jahrhundert gab es einen palästinensischen christlichen Mönch, der eine kleine Gemeinschaft von Klostermönchen in der Wüste von Gaza leitete. Dieses […]
2. Juli 2017
Claude Durix · Wien 1996 Dogen, der das Zen in Japan im XIII. Jahrhundert einführte und entwickelte, sagte: „Ihr müßt die Kehrtwendung erlernen, die Euer Licht […]
2. Juli 2017
Claude Durix · Wien 1996 Die Schwierigkeiten unserer Zeit, die Gefahren, die uns drohen und die wirklich zustande kommen könnten, rühren zu einem großen Teil daher, daß […]
2. Juli 2017
Claude Durix · Wien 1996 Die Träger die man mit „Medien“ bezeichnet, Zeitungen, Rundfunk, Fernsehen, sollten, wie der Name schon sagt, vermitteln. Sie sollten sich in […]
2. Juli 2017
Claude Durix Wien 1996 1959 war ich in Japan, in Obaku-san in der Nähe von Kyoto, im Kloster „Manpuku-ji“, dem „Tempel der Zehn-Tausend Glückseligkeiten“. Das war […]
2. Juli 2017
Die Vereinigung von Essenz und Erscheinung von Sekito Kisen Der Geist des großen Meisters aus Indien wurde getreu von West nach Ost weitergegeben. Es gibt Unterschiede […]
2. Juli 2017
Gedanken zum interreligiösen Miteinander Beim Interreligiösen Friedenstreffen in München im September 2011 nahm ich unter anderem an dem Forum zum Thema „Das Gebet als Quelle des […]
2. Juli 2017
Geschrieben fuer ein Jesuiten-‐Treffen, Januar 2012)Vor 50 Jahren formulierte Karl Rahner, dass die Kirche sich nur dann zu einer universalen Kirche entwickeln könne, wenn sie sich […]